Hypnose
Eine Reise in Ihr Innerstes.
Hypnose – für manche ein faszinierendes Mysterium, für andere ein wissenschaftlich fundiertes Werkzeug. Doch was verbirgt sich wirklich hinter diesem Zustand der tiefen Entspannung und fokussierten Aufmerksamkeit?
In der Einleitung zum Thema Hypnose tauchen wir ein in eine Welt, in der das Unterbewusstsein im Mittelpunkt steht. Es ist ein Zustand, der oft missverstanden und falsch dargestellt wird, doch seine potenziellen Anwendungen sind vielfältig und reichen von der Schmerztherapie über die Angstbewältigung bis hin zur Raucherentwöhnung oder der Verbesserung der Lernfähigkeit. Entgegen populärer Mythen ist Hypnose kein Schlaf und man ist währenddessen auch nicht willenlos oder ausgeliefert. Stattdessen handelt es sich um einen Zustand erhöhter Suggestibilität, in dem der Zugang zu inneren Ressourcen erleichtert wird.
In den folgenden Abschnitten werden wir die wissenschaftlichen Grundlagen der Hypnose beleuchten, ihre verschiedenen Anwendungsgebiete erkunden und gängige Missverständnisse ausräumen. Machen Sie sich bereit, Ihr Verständnis von Hypnose neu zu definieren und ihre transformative Kraft zu entdecken.
Keine Show auf der Bühne
Hypnose: Tiefenentspannung
Hypnose: Gewichtsreduktion
Hypnose:
Raucher-entwöhnung
Hypnose: Hypnotisches Magenband
Hypnose: Hypnotische Anker
Hypnose: Schlafverbesserung
Hypnose: Lampenfieber reduzieren
Unsere Angebote zum Thema Hypnose
Der Begriff „Hypnose“ bezeichnet sowohl einen veränderten Bewusstseinszustand (auch „hypnotische Trance“ genannt) als auch die Technik, diesen Zustand herbeizuführen. Während einer hypnotischen Trance können physiologische, kognitive und emotionale Prozesse sowie Verhaltensweisen beeinflusst werden. Dieser Zustand sowie die damit verbundenen Phänomene können sowohl durch eine andere Person (z. B. einen Therapeuten) als auch durch Selbsthypnose herbeigeführt werden. Charakteristisch für das Erleben von Hypnose sind ein intensives Gefühl von Realität und ein unwillkürliches Erleben, bei dem Dinge „wie von selbst“ geschehen.
Mittels Elektroenzephalographie (EEG) und bildgebenden Verfahren lassen sich hypnotische Zustände von anderen Zuständen wie Wachsein, Schlaf, Tiefenentspannung oder Meditation unterscheiden. Eine hypnotische Trance äußert sich in physiologischen und psychologischen Veränderungen, wie einer veränderten Wahrnehmung von Zeit, selektiver Amnesie, Altersregression (das Erleben oder Erinnern früherer Entwicklungsstadien), starker innerer Fokussierung und erhöhter Suggestibilität, also einer verstärkten Reaktion auf Vorschläge.
Suggestionen wirken durch verbale und nonverbale Reize, die innere Vorstellungen ansprechen und somit psychische sowie unwillkürliche körperliche Prozesse beeinflussen können. Beispielsweise kann die Durchblutung der Haut oder der Speichelfluss nicht durch bewusste Absicht, jedoch durch eine Suggestion wie ein Bild oder eine Erzählung verändert werden. Während der Begriff „Suggestion“ im allgemeinen Sprachgebrauch oft eine manipulative Bedeutung hat, ist er in der Hypnose als Angebot oder Öffnung von Möglichkeiten zu verstehen, im Sinne von „I suggest“ („Ich schlage vor“). Entgegen weit verbreiteten Vorurteilen ist Hypnose keine autoritäre, passive oder therapeutenzentrierte Methode, sondern eine ressourcen- und lösungsorientierte Technik, die die Potenziale des Patienten in den Mittelpunkt stellt.
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