Kinder und Jugendliche

Auch bei Kindern finden wir schon den Faktor Stress im Alltag.

 

 

Im Kindergarten müssen Kinder lernen sich in Gruppen zu intrigieren, mit Konflikten umzugehen und unterliegen bereits einen gewissen Leistungsdruck.

 

In der Grundschule kommt, neben den erweiterten neuen sozialen Aspekten, noch der Leistungsdruck und erste Verpflichtungen hinzu. Dies nimmt dann mit der Zeit bei Jugendlichen immer weiter zu.

 

Vom Leistungsdruck, bis hin zur Pubertät, Identitätsfindung, Konflikten, Meinungsfindung und Identitätsfindung strömen immer mehr verunsichernde Faktoren auf Kinder und Jugendliche ein.

Stress bereits im Alltag unserer Kinder

Viele neue Faktoren in der Entwicklungsphase von Jugendlichen und Kindern tragen dazu bei, viele aus dem Gleichgewicht zu bringen.

 

Genau hierbei möchte ich Helfen und unterstützen. In den Kursen erlernen Kinder sich zu entspannen, zu fokussieren und achtsam mit sich und der Umwelt umzugehen. Sie erkennen Ihre Grenzen und lernen Sie zu verarbeiten.

 

Neben Stress, helfen wir Kindern und Jugendlichen bei Prüfungsstress und Prüfungsängsten und die resultierenden Schlafstörungen.

Hilfe für Kinder und Jugendliche

"Bekämpfe den Stress, eh er entsteht."

Sabrina Cunow - Kursleiterin PMR

"Coping"

Der Begriff stammt vom englischen Verb "to cope" und bedeutet "zurechtkommen" oder "mit etwas fertig werden". Hiervon abgeleitet entwickelte sich der Begriff "Copingstrategie".

Reaktives Coping

Diese Strategie gehandelt Ereignisse die bereits akut stattfinden oder bereits seit einiger oder langer Zeit vorherrschen. Hierbei geht man die Probleme an, wenn sie bereits aufgetreten sind. Guten Beispiele hierfür sind Ängste, Scheidung, ein Unfall oder Ablehnung.

Antizipatorisches Coping

Um entstehende Probleme prophylaktisch vor zu beugen, kann man unsere Techniken bereits für bevorstehende Ereignisse erlernen. Hierbei entwickelt man mit den Personen Bewältigungsstrategien die einem helfen sollen Ereignisse wie bevorstehende Prüfungen, Arztbesuche (Zahnarzt), Vorträge, Konfliktsituationen, Eintritt in den Ruhestand, um nur einige Beispiele zu nennen.

Proaktives Coping

Ähnlich dem Antizipatorischen als auch dem Präventiven Coping werden hierbei auch zukünftige auftretende Belastungen berücksichtigt allerdings ist das Ziel, sich dauerhaft zu Verbessern und die erlernten Techniken stärker zu Konditionieren. Hierbei baut man s. g. Widerstandsressourcen auf die ein optimistisches und positives Denken intensivieren.

Kleine Gruppen sind hervorragend geeignet um Kurse mit Kindern und Jugendlichen zu realisieren. Hier einige Beispiele:

  • Kindertageseinrichtungen
  • Sportvereine
  • Schulklassen

Die Kinder und Jugendlichen sind bereits in gewohnter Umgebung und meist mit gleichgesinnten Zusammen. Hierbei fühlen sie sich erstmal wohl und es werden günstige Bedingungen geschaffen, um Kurse stattfinden zu lassen.

Beispiele für Gruppensitzungen

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